6 Augen sehen mehr – Jürgen Brinkmann und Bernd Pirschtat mit je einem „Kameraauge“

Kunststadt Mülheim, sonniger Märztag 2016: Sie durchstreiften die Atelierräume und die Depotkammern im Nedelmannhaus, die Mülheimer Fotokünstler Jürgen Brinkmann und Bernd Pirschtat sahen sich einen Nachmittag lang im historischen Nedelmannhaus am Mülheimer Ruhrufer um.

Vor einer Arbeit aus der Werkreihe „Desiderata“

 

Bernd Pirschtat setzt die „Belle Etage“ mit Arbeiten des Künstlerkollegen J.H.Block in Szene – dabei hat er die „Neonschrift „Gallery“ seitenverkehrt dargestellt

Eine völlig neue Sicht auf die alltäglichen Gegenstände in meinem Atelier in der Ruhrstraße 3 in Mülheim brachten sie ans „Licht“. Auch ein Dachbodenfund (stark angekohlte Hakenkreuzfähnchen) wurden abgelichtet und ein kurzer Gang durch die „Märzausstellung der Mülheimer Kunsthauskünstler 2016“ mit Werken von Katharina Joos (Skulpturen) und Jürgen Heinrich Block (Malerei aus der Erdwächterserie), Arbeiten von Heidi Becker (Malerei) und Brigitte Zipp (Collagen und Malerei), Doc Davids (Glasplastiken) und Manfred Dahmen (Malerei).

Blick von Bernd Pischtat in das Atelier der Künstlerin Brigitte Zipp im Hofzimmer des Nedelmannhauses mit Blick auf die Ruhr
Blick von Bernd Pirschtat in die Atelierräume des Künstlerkollegen J.H.Block im Loft des Nedelmannhauses in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Link zur Webseite „Atelierbesuche“ von Jürgen Brinkmann:

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